top of page

MBST®-KERNSPINRESONANZTHERAPIE

Bei der MBST®-KernspinResonanzTherapie handelt es sich um ein Verfahren, das bei schmerzhaften, verschleißbedingten oder krankhaften Veränderungen des Stütz- und Bewegungsapparates eingesetzt werden kann. Dazu zählen Erkrankungen wie Arthrose und Stoffwechselstörungen der Knochen wie zum Beispiel Osteoporose, aber auch Verletzungen und chronische Erkrankungen der Sehnen, Muskeln und Bänder. Das Ziel der Therapie ist es, verschleißbedingte Erkrankungen ursächlich zu behandeln und durch eine Aktivierung der Regenerations-

Dr_Wiesner_Hausarztpraxis_Kaarst_MBST.jp

fähigkeit Schmerzen zu lindern und die Bewegungsfähigkeit zu verbessern.

 

Wirkmechanismus

Die MBST®-KernspinResonanzTherapie arbeitet auf Basis des physikalischen Prinzips der Kernspin Resonanz. Dieses kommt im Körper aufgrund der magnetischen Eigenschaft von Wasserstoffatomen vor. Mit Hilfe dieses physikalischen Prinzips können Körperzellen direkt angesteuert und Reaktionen hervorgerufen werden. Mit MBST® sollen Stoffwechselabläufe in den Zellen angeregt und Regen-erationsprozesse der unterschiedlichen Gewebearten aktiviert werden. Das Verfahren zählt zu den konservativen Methoden, da keine Operation stattfindet und keine Spritzen eingesetzt werden. Es ist schonend für den Körper, schmerzfrei und hat bislang keine Nebenwirkungen gezeigt.

Anwendungsgebiete
Vorbehaltlich einer individuellen, eingehenden ärztlichen Untersuchung und Beratung, finden Sie im Folgenden mögliche Einsatzbereiche der MBST®-KernspinResonanzTherapie:

Arthrose / Knorpelschäden

  • Hüft- und Kniegelenke

  • Hand- und Fingergelenke

  • Schulter- und Ellenbogengelenke

  • Fuß- und Sprunggelenke

  • Wirbelgelenke der gesamten Wirbelsäule

 

Sport- und Unfallverletzungen

  • Bänderdehnung

  • Labrumverletzungen

  • HWS-Distorsion

  • Patellaspitzensyndrom

  • Mikrofrakturen

  • Stabilisation von Bändern und Sehnen

  • Tennisarm

  • Golferellenbogen

 

Stoffwechselstörungen der Knochen

  • Durchblutungsstörungen in Knochen und Gelenken (z. Bsp. Osteochondrosis dissecans, Knochenmarködem – Anwendung bei einzelnen Körperabschnitten wie Gelenke, Wirbelsäule, Knochen möglich)

  • Bei Knochenbrüchen (meist Wirbelkörper, Oberarm, Handgelenk oder Oberschenkelhals)

bottom of page