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MBST – Mechanismus der Gelenkknorpel-Regeneration durch weitere Studie bestätigt

Durham (USA) - Bei einer Arthrose ist das Knorpelgewebe im Gelenk degeneriert und kann ohne Therapie nicht mehr vollständig erneuert werden. Jetzt haben amerikanische Mediziner mit einer neuen Analysetechnik Regenerationsprozesse im Knorpel nachgewiesen. Diese Reparaturen werden durch dieselben microRNA-Moleküle (miRNAs) gesteuert, die bei Molchen verloren gegangene Gliedmaßen nachwachsen lassen, schreiben die Forscher im Fachblatt „Science Advances“.

Bereits 2005 Haben Forscher der UNI-Achen um Prof. Dr. Lücker nachgewiesen, das die MBST Behandlung das Zellwachstum von Knorpelzellen bis zu 271 % erhöht. Dies wurde mit dem Energieeintrag in die Zellen erklärt. Die Mitochondrien werden aktiver es kommt wieder zu Zellteilungsvorgängen.

Die Amerikanischen Forscher gehen sogar noch ein Stück weiter. Sie halten es für möglich, durch Einsatz dieser miRNAs nicht nur die Knorpelregeneration, sondern auch die Neubildung geschädigter Gewebe in anderen Körperteilen anregen zu können. Sogar ein teilweises oder vollständiges Nachwachsen verletzter Gliedmaßen sei in Zukunft nicht ausgeschlossen. „Wenn wir die Aktivität dieser regulatorischen microRNAs verstärken, können wir wahrscheinlich den degenerierten Knorpel eines durch Arthrose geschädigten Gelenks vollständig regenerieren“, sagt Virginia Kraus von der Duke University in Durham. „Wir glauben, dass dies ein fundamentaler Reparatur-mechanismus ist – nicht nur für Knorpel, sondern für viele Gewebe.“

Die Behandlungsmethode mit Ihren vielfältigen Anwendungsbereichen steht hier bereits zur Verfügung. Denn die MBST-Therapie basiert auf dem physikalischen Prinzip der Kernspinresonanz, bei dem Wasserstoffkerne zunächst Energie aufnehmen und anschließend zum Teil wieder an das umliegende Gewebe abgeben. Wissenschaftliche Daten weisen darauf hin, dass die MBST Kernspinresonanz-Technologie so verschiedene biophysikalische Prozesse stimuliert und entzündungshemmende sowie schmerz-lindernde Effekte auslöst. Geschädigte Zellen werden dadurch derart beeinflusst, dass natürliche regenerative Prozesse (wie oben beschrieben) ausgelöst werden können. So kann das therapierte Gewebe möglichst seine volle Funktionalität wiedererlangen.

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